Donnerstag, 17. März 2016

Was ich während der Klausurphase gelernt habe

1. Wisst ihr, was ich hasse? Warten!
Besonders schlimm wird das dann, wenn man auf Noten warten muss. Während die einen Ergebnisse nach einer Woche da waren, sind bei der anderen Klausur auch nach mehreren Wochen noch keine in Sicht. Und das nervt! Wie soll ich denn mit dem Semester in Frieden abschließen, wenn ich nicht weiß, ob ich irgendein Modul wiederholen muss.

2. Jeder hat so seine eigenen Lernmethoden. Ich zum Beispiel muss mir alles aufschreiben, um mir die Dinge zu merken. Wenn ich alles aufgeschrieben habe, fällt es mir aber sehr schwer das Gelesene wieder und wieder durch zu lesen. Das finde ich meistens so langweilig, dass ich mich von 1000 Sachen ablenken lasse.

3. Während der Klausurphase lasse ich alle anderen Dinge schleifen. Unsere Wohnung sah zB echt schlimm aus und nach der letzten Klausur mussten wir erst mal ne Grundreinigung starten.

4. Generell hat man gar keine Zeit für irgendwas freizeitmäßiges. Ich jedenfalls nicht. Wenn ich doch mal was mache, was nichts mit lernen zu tun habe, habe ich direkt ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht lerne.

5. Alles ist weniger stressig, wenn man früh genug damit beginnt. Zwar habe ich dieses Semester schon während der Vorlesungszeit regelmäßig die Vorlesungen nachgearbeitet, allerdings muss ich das nächstes Semester definitiv noch konsequenter tun.

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